Experimentelle Kurzsichtigkeit (Teilprojekt A 7, Abt. Augenheilk. II, Forschungsstelle f. Exp. Ophthalm.)
Projektleitung und Mitarbeiter
Bartmann, M. L. (Dipl. Biol.), Schaeffele,
F. (Dr. rer. nat.), Weiss, S. (Diplomand), Zrenner,
E. (Prof. Dr. med.)
Forschungsbericht :
1990-1992
Tel./ Fax.:
Projektbeschreibung
Im wachsenden Wirbeltierauge sind Brennweite und
Bulbuslaenge mit hoechster Praezision XX 0.1 mm) aufeinander
abgestimmt. Diese Abstimmung erfolgt unter Ausnutzung der retinalen
Bildqualitaet. Die Umsetzung visueller Signale in Wachstumsfaktoren
ist von grossem Interesse, da diese Abstimmung beim Menschen oft nicht
erfolgreich ist und Kurz- oder Weitsichtigkeit entsteht. Es werden
deshalb die pharmakologischen Grundlagen dieser visuellen
Wachstumssteuerung untersucht, sowie die Regelkreiseigenschaften der
Steuerungsmechanismen. Als Modell dient das Haushuhn, da es schnelles
Augenwachstum und sehr gute Optik verbindet und besonders empfindlich
auf Defokussierung oder verschlechterte retinale Abbildungsqualitaet
reagiert.
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- Stand: 15.09.96
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